Leseprobe

Hier werde ich Ihnen ein paar Zeilen aus meinem Buch vorstellen, schließlich kauft man ja nicht die "Katze im Sack"  ;-)

Inhaltsangabe:   Expose - Wer vermag schon in Worte zu fassen - Wenn das Leben uns aus der Bahn schmeißt - KUSCHEL - eine neue Liebe - Was ein Weg bis...groß ist 1+2 - Noch mehr Kinderei(m)en - Wir schleppen Sorgen von Gestern - Verdrehte Welt - PAUL UND MARTIN  - Wenn die Zeit die man braucht - OMA LISBETH ERZÄHLT::: - Seele zerissen - Von Liebe und Einsicht - Die Frage danach - Mal Ehrlich - VOM LEHRER HERR KRAUSE - Ach es gibt doch so viele Sachen - So Tage wie heute - Hokuspokus,ich war klein und meine Mama `ne Hexe - Hex - Schuld  - Kannst Du denn nicht einfach genießen? - Sprachlos sein - Es kribbelt im Bauch - Lieben heißt auch vergeben - Trennung - DER NEUE ONKEL - Es war einmal ein kleiner Mann - Na komm mein liebes Kind - Warum ist alles so wie es ist - Warum sucht der Mensch... - OTTO - Leid I und Leid II - PFING UND HMPF - Überlege doch nicht immer... - DER MANN IN AMERIKA - DER MANN IN FRANKREICH - Nachtgedanken - Nie ich - Ach Du armer armer Irrer - Sie Sonne, der Mond..._ Die Zukunft ist immer - Am Schluss !!!

Am Anfang stehen der Wunsch und ein Beginn...  

...aller Dinge im Leben und gibt ihm einen Sinn.

Im entstehenden Leben und Konstruierten Stück,

findet man Aufgaben und auch das Glück.

Nehme es an, schieb Frust beiseite,

dann suchen Enttäuschungen schnell das Weite. 

                              :-)

Da war einst ein kleiner tapsiger Bär, der hüpfte brummend mit Hut und Stock daher...

...und er dachte er quakt, weil er glaubt, dass er ein Fröschlein wär.

Er hüpfte durch den Wald an einen kleinen Teich, der war an Seerosen, Fröschlein und Fliegen reich...

...er sah sich selbst noch nie, und hatte kein Vergleich.

Die Fröschlein quakten und sie viele Fliegen fraßen, Bär freute sich, dass er weg war von den Straßen...

er quakte laut, wollte es sich nicht verspaßen.

Doch sein "Quak" glich eher einem "Brumm", er erschrak, war er zum Quaken zu dumm?

...erschreckte sich gleich noch einmal und blieb stumm.

Wer war das auf dem Wasserspiegel? Sah nicht so aus wie die Fröschlein ,war er ein Igel?

...schnell hüpfte er auf einen Hügel.

Die Fröschlein bogen sich vor quaken und vor Lachen, ein Bär der hüpft, was sind denn das für Sachen?

..quak, quak, quak, was sollen die Frösche bloß mit ihm machen? 

Sie riefen laut.: "He Du tapsiger, felliger Bär, aus welchem Wald kommst Du denn daher?"

... "ich bin ein Bär? Ach herrje, " und verstand die Welt nicht mehr.

Seine Eltern waren doch glitschig, grün und quaken, er hüpft davon um sie zu sehen und zu sagen:

...warum, wieso, weshalb? Er stellte tausend Fragen.

Ach je quak und quak oh weh, unser liebes Kind, Du siehst nicht aus wie wir, doch wir Deine Eltern sind."

...die Dich geboren haben gingen davon, quak, so nahmen wir Dich geschwind.

"Hatten keinen Honig quak und quak kein Bärenfutter, gaben Dir Fliegen und Liebe wie Vater und Mutter...

...lerntest hüpfen und schwimmen mit viel Brumm und Blubber"

Nun grinste der Bär, brummte laut und lachte, ist doch egal ob groß, klein, braun oder grün und dachte:

...Hauptsache ist doch, dass ich mein "Froschbärenkindsein" in Liebe verbrachte.! Quak-Brumm

PFING UND HMPF:::

...pfing...pfing - uff, ich kann euch sagen, lange halte ich es bei meinem Kumpel "Hmpf" nicht aus....pfing - da muss ich immer schnell weiterhüpfen - pfing - von einem Blatt - pfing - zur nächsten schönen Blume - pfing - um mich dort eine Weile von der Sonne wärmen zu lassen - pfing...huiii...ja...hier ist es schön auf dem roten Klatschmohnblatt. Hier bleibe ich erst mal und kann euch berichten:

Also mein Name ist PFING , ich bin schon groß, ganze siebeneinhalb Monate alt, und ich bin seeeehr glücklich. Manchmal mache ich einfach nur Luftsprünge - pfing-pfing- weil mein kleiner grüner Bauch mich von innen kitzelt. Mein Kumpel Hmpf dagegen ist sehr behäbig und lahm und träge und faul und unlustig und traurig und soooooo unglücklich. Er ist der Meinung…( Geschichte, 8 Seiten)

Ach es gibt doch viele Sachen, die unser Leben leichter machen...

Aufgaben und Menschen, die Dir zuwider sind, nimm sie an die Hand, so wie ein kleines Kind.

Trauer und Schmerz ertragen ist nicht leicht, lass Wut und Tränen raus, bis es Dir reicht.

Hast Du aus Krankheit und Kummer mal versagt, sein dennoch stolz, Dein Tun ist nur vertagt.

Immer in Hast und Eile, quälst Du Dich durch den Tag, mach die Augen zu, träume und sag: ich tu das, was ICH mag!"

Und sagst Du: "Das Leben ist an mir vorbeigerannt," so öffne behutsam Deine Sinne, nimm auch Dich an die Hand.

Fühlst Du MUSS oder Freude, wenn Du einen Menschen liebst? Tu es ohne Erwartung, so dass Du bedingungslos gibst.

 Kuschel

Ein kleiner Bär mit hellbraunem kuscheligem Fell, nicht größer als Dein Kopf und nur halb so schmal, mit zwei schönen glänzenden Knopfaugen, wohnt in einem Spielwarenladen in einer kleinen Stadt. Wie er dahin kam? Das weiß er nicht mehr, vielleicht weil er noch viel zu klein war, als er dort einzog? Manche Dinge hat er schon kennengelernt, Auf Deckeln von Spielekartons sind Bilder oder Fotos, Oder hinten in der Eisenbahnecke, da gibt`s Bäume, Berge, Häuser, Lokomotiven und Autos. Und dann stehen da noch einige Fernseher, wo er viele verschiedene Dinge zu sehen bekam.  Einer war bei der Kasse, wo Frau Wilde immer das Geld..............................................................................................

...................................Dann wirbelte der Mann den Bären über seinem Kopf herum und sprach fast singend: "Guck mal, Bären können fliegen!" In dem Moment ließ er den kleinen Bären einfach los, und der flog im hohen Bogen über Fahrräder, rote und grüne Bobbycars, blonde und schwarzhaarige Köpfe, ab in eine für ihn völlig fremde Ecke. Er konnte sich nicht bewegen Und eine dicke Bärenträne kullerte über seine Bärenbacke. Er machte die Augen zu und träumte. Das kennt er, wenn man Angst hat, muss man sich nur etwas Wunderschönes vorstellen und sie verfliegt sofort. Er träumte von seinen felligen Kumpels, wunderschönen Kinderzimmer, in denen er mit vielen anderen Bären lebt. Ein großes Fenster, wo man einen Garten sieht, wenn man rausschaut, eine schöne Wiese...Gänseblümchen...kleine und große Bäume wo Töpfe voller Honig dranhängen...bunte Schmetterl....bssss-hühü-bsssss-hühü-Bienchen....bssss-bssss-Vögel zwitsch....sch...sch-bsssss....tief und fest schlief er ein!

(Eine abenteuerliche Reise durch den Spielzeugladen beginnt nun für den kleinen Bär....)

(der Schluß:)   Wo war er hin marschiert? Er drehte sich ein paarmal im Kreis, es war hell, es war warm, es roch nach Bobby Cars und...schnüffel-schnief...ahhhhh, Gummibärchen" Übrigens...die kleinste Art unter uns Bären. Er schaute nach links oben, da saßen alle seine felligen Freunde und klatschten ihre Watscheln, Pfoten, Tatzen und Flügel zusammen. "Toll, klasse, kleiner Bär!" Er wurde rot, so verlegen machte es ihn. Er schaute nach rechts und schaute in die Augen eines kleinen Mädchens. Die kenne ich doch? Diese Augen? Und sein Bärenherz machte einen Sprung. Schöne blaue Augen, die ihn liebevoll anschauten. Es war das Mädchen von dem Papa, der ihn auf diese unglaubliche Reise in die Hölle dieses Geschäftes schickte. Und wo er ganz alleine wieder rausgeklettert war, er ist eben doch schon groß und stark und ER kann alles!!! Wenn ER es will! "Kommste mit mir, Bär? Nimm Dich mit heim und du kannst bei Nina wohnen. Das bin ich. Und außerdem brauchst Du einen Namen. Alle haben einen Namen. Nur Bär ist aber doof. Du bis ganz schön kuschelig und heißt jetzt KUSCHEL und wirst ab heute bei mir im Bettchen schlafen, jaaaaaa?"

WAS WOHL AUS KUSCHEL GEWORDEN IST?

Hokuspokus-Simsalabim